Finden Sie schnell flachdach halterung solar für Ihr Unternehmen: 9 Ergebnisse

Solaraufständerungen

Solaraufständerungen

Auflastgehaltene Solaraufständerung zur dachdurchdringungsfreien Befestigung von PV-Modulen auf Dächern mit extensiver Begrünung. SOLAR FKD SOLARAUFSTÄNDERUNG Auflastgehaltene Solaraufständerung zur dachdurchdringungsfreien Befestigung von PV-Modulen auf Dächern mit extensiver Begrünung. SOLAR FKD SOLARAUFSTÄNDERUNG Auflastgehaltene Solaraufständerung zur dachdurchdringungsfreien Befestigung von PV-Modulen auf Dächern mit extensiver Begrünung.
Solarmodule für Terrasse oder Carport

Solarmodule für Terrasse oder Carport

Transparente Solarmodule mit Randabstand für Überkopfverglasungen zum einsapnnen in Profile. Geeignet für Terrassendächer oder Carport Transparente Solarmodule für Überkopfverglasungen zum einsapnnen in Verlegeprofile für wasserdichte Verglasungen. Geeignet für wasserdichte Terrassendächer oder Carport. Unterschiedliche module mit 20%, 28% oder 38% transparenz
Photovoltaik - Gewerbe

Photovoltaik - Gewerbe

Möchten Sie eine PV-Anlage auf Ihrem Hallendach oder Firmengebäude installieren, Ihre Dachfläche vermieten, oder sind Sie an Mieterstrom interessiert? Bei uns erhalten Sie nicht nur maßgeschneiderte Angebote und individuelle Planung, sondern auch einen umfassenden Wartungsservice für nachhaltige Energieeffizienz.
Photovoltaikanlagen und Speichersysteme

Photovoltaikanlagen und Speichersysteme

Photovoltaikanlagen und Speichersysteme - Komplettlösungen im Bereich Erneuerbare Energiesysteme nach Kundenanforderung, von der Projektierung bis zur Installation
Unterkonstruktion für Photovoltaik

Unterkonstruktion für Photovoltaik

Das Fassadenmontagesystem von Benz AluSysteme GmbH bietet eine innovative Unterkonstruktion für die Installation von Photovoltaikanlagen an Gebäudefassaden. Diese Lösung ist besonders für Hochhäuser und Gewerbegebäude geeignet, die ihre Fassaden zur Energiegewinnung nutzen möchten. Das System besteht aus hochwertigem Aluminium, das eine hohe Stabilität und Langlebigkeit garantiert. Mit seiner flexiblen Gestaltung ermöglicht das Fassadenmontagesystem eine einfache und sichere Befestigung der PV-Module, wodurch eine maximale Energieausbeute erzielt wird. Eigenschaften und Vorteile: Innovative Nutzung: Integration von PV-Anlagen in Gebäudefassaden für zusätzliche Energiegewinnung. Hochwertiges Aluminium: Robuste und korrosionsbeständige Materialien für lange Haltbarkeit. Einfache Montage: Schnell und unkompliziert durch vorgefertigte Komponenten. Flexibilität: Anpassbar an verschiedene Fassadenstrukturen und Neigungen. Effizienz: Optimale Ausrichtung der Module für maximale Energiegewinnung.
solarmodule

solarmodule

Wärme & Umwelt Solarthermie Der ideale Teamplayer Was kann eine solarthermische Anlage leisten? Solarthermische Anlagen („Sonnenkollektoren“) unterstützen die Wassererwärmung im Haushalt durch Nutzung der Sonnenwärme. Die ganze Warmwassererzeugung kann die Anlage in der Regel nicht leisten, typisch sind ca. 60 Prozent. Außerdem kann das erwärmte Wasser die Heizung unterstützen. Besonders effizient wird eine Solarthermieanlage, wenn man Geräte wie den Geschirrspüler oder die Waschmaschine an einem Warmwasseranschluss anschließt. Die Solarthermie ist somit immer als ergänzende Maßnahme zu sehen. Auch Tests der Stiftung Warentest belegen, dass die Solarthermie-Anlagen heute ausgereift sind. Eine Nachrüstung für die eigenen vier Wände kann kosteneffizient umgesetzt werden und überdauert mindestens 20 Jahre. Die benötigte Kollektorfläche richtet sich nach Warmwasserbedarf und beheizter Wohnfläche sowie Dachneigung und -ausrichtung. Bereits zwei Flachkollektoren, also rund fünf Quadratmeter Kollektorfläche, erzeugen übers Jahr gerechnet bis zu 60 Prozent des benötigten Warmwassers für einen Vier-Personen-Haushalt . Mit etwas mehr als der doppelten Fläche lassen sich zusätzlich bis zu 30 Prozent Heizenergie jährlich sparen. Durch verschiedene Montagevarianten wie Aufdach, Indach, Flachdach und Fassadenmontage (45° geneigt an der Wand) können die Kollektoren harmonisch und ganz nach Wunsch in das Dach oder das Gebäude eingefügt werden. Um die Solarenergie maximal zu nutzen, muss die Solaranlage optimal ins Gesamt-Heizsystem und dessen Regelungskonzept eingebunden sein. Oftmals ist es lohnenswert, Heizungs- und Solaranlage von einem Hersteller zu installieren, weil die unterschiedlichen Systemkomponenten auf ihre Gesamtsystemeffizienz abgestimmt und getestet sind. Flachkollektoren und Röhrenkollektoren Flachkollektoren sind die am weitesten verbreitete Lösung. Modelle mit Strip-Absorber und hochselektiver Beschichtung eignen sich sowohl für die Warmwassererzeugung als auch für die Heizungsunterstützung. Sie bieten ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Zusätzliche solare Erträge für die Heizungsunterstützung bringen beispielsweise Kupfer-Vollflächenabsorber mit hochselektiver Vakuum-Beschichtung (PVD) und speziellen Absorbergeometrien. Vakuum-Röhrenkollektoren kommen mit weniger Fläche aus und sind deshalb insbesondere für kleine Dachflächen geeignet. Beim Vakuum-Röhrenkollektor leitet eine Spiegelfläche jene Sonnenstrahlen zum Absorber, die ihn nicht direkt treffen. Die komplett geschlossene Vakuumröhre sorgt dadurch auch bei niedrigen Außentemperaturen für hohe Erträge. Der Staat fördert Ihren Umbau Die Anschaffungskosten für eine solche Anlage sind nicht gering, deshalb hat der Staat ein umfassendes Förderprogramm ins Leben gerufen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz BAFA und die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW fördern die Anschaffung einer Solarthermie-Anlage durch Investitionszuschüsse und günstige Kredite. Wird eine Solarthermieanlage zum ersten Mal installiert, dann kann der Staat die Anlage mit 90 Euro je angefangenen Quadratmeter Bruttokollektorfläche fördern, mindestens jedoch 1.500 Euro. Eigentümer mit Vakuumflachkollektoren benötigen zur Inanspruchnahme eine Mindestfläche von sieben Quadratmeter und mindestens 50 Liter pro Quadratmeter Bruttokollektorfläche. Flachkollektoren werden erst ab einer Größe von neun Quadratmetern
SOLARTHERMIE IN VERBINDUNG MIT EINER PHOTOVOLTAIKANLAGE

SOLARTHERMIE IN VERBINDUNG MIT EINER PHOTOVOLTAIKANLAGE

SOLARTHERMIE IN VERBINDUNG MIT EINER PHOTOVOLTAIKANLAGE Leicht werden Photovoltaik und Solarthermie in einem Atemzug genannt, jedoch handelt es sich dabei um zwei unterschiedliche Systeme: Photovoltaik erzeugt Strom in Solarzellen; Solarthermie erzeugt Wärme in Solarkollektoren. Photovoltaik und Solarthermie werden meist getrennt voneinander genutzt. Denn Grundsätzlich gilt: Photovoltaik-Module mögen es eher kalt (um den höchstmöglichen Ertrag zu erzielen sollten die Module möglichst kühl gehalten werden) und Solarthermie-Kollektoren mögen es heiß. Es gibt jedoch eine Sonderform von Photovoltaik und Solarthermie: Entsprechende Anlagen werden unter den Bezeichnungen Hybridkollektor oder auch Photothermie-Anlagen angeboten. Wird viel Warmwasser benötigt, kann diese Kombination sinnvoll sein. Zum Beispiel wenn Sie eine Saunalandschaft, einen großen Pool oder eine Hotelanlage betreiben, dann kann die erzeugte Wärme sofort abgeführt und genutzt werden. Ist eine Lösung mit Hybridkollektoren in Ihrem Fall wirtschaftlich effektiv oder nicht? Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter.
SOLARTHERMIE IN VERBINDUNG MIT EINER PELLETHEIZUNG

SOLARTHERMIE IN VERBINDUNG MIT EINER PELLETHEIZUNG

SOLARTHERMIE IN VERBINDUNG MIT EINER PELLETHEIZUNG Diese Kombination ist äußerst umweltfreundlich und zu 100% CO2-neutral. Die Anbindung dieser beiden Komponenten ist ähnlich wie bei einer Öl- oder Gasheizung. Bei der Planung der Pelletheizung sollte bereits im Vorfeld der Einsatz einer Solarthermie-Anlage berücksichtigt werden. Diese kann eventuell kleiner ausfallen. Nicht zu vergessen ist jedoch der nötige Platz für den Speicher und die Lagerung der benötigten Pellets. Auf einen Blick: - unkomplizierte Installation - keine fossilen Brennstoffe - 100% CO2-Einsparung - klimaneutrale Heizung - klimaneutrale Warmwasserbereitung - bis zu 1/3 Pelleteinsparung möglich - Fördermittel des BAFA möglich
Wärmepumpen mit Erdsonden oder Erdkollektoren

Wärmepumpen mit Erdsonden oder Erdkollektoren

Etwas aufwendiger und teurer ist die Oberflächennahe Geothermie durch Erdwärmepumpen (Sole-Wärmepumpen oder Erdkollektoren-Wärmepumpen) oder Grundwasser-Wärmepumpen. Dafür liegen hier die Jahresarbeitszahl und die Vorlauftemperatur etwas höher als bei der Luft-Wasser-Wärmepumpe. Die Wärmeentzugsleistung ist hier abhängig von der Bodenbeschaffenheit (pro Meter Sondenlänge können dem Erdreich ca. 50 W Wärme entzogenwerden). Diese Systeme eignen sich bei einem Neubau oder einer Komplettsanierung bei der auch Außenflächen einbezogen sind (Renaturisierung). Die Bohrungen erfordern ein geologisches Gutachten und behördliche Freigaben der Gemeinde. Die Systeme funktionieren grundsätzlich gleich, sie entziehen die Wärme aber nicht der Umgebungsluft, sondern dem Boden bzw. dem Grundwasser.